Eigentlich besteht sein Leben aus leckeren, veganen Rezepten und Fitness-Tipps, die er mit seiner Community über Social Media teilt. Allein auf seinen Instagram-Kanälen erreicht der Blogger Vegains über 600 Tausend Follower. Nun veröffentlicht der Berliner mit „Schmuckstück“ seinen ersten eigenen Deutsch-Rap Song, in dem er ein traumatisches Erlebnis verarbeitet. Pünktlich zum Release erscheint auch das emotionale Musikvideo zur Single.
Vor fast einem Jahr reiste der Berliner Blogger Vegains nach Bali, um den kalten Tagen des deutschen Winters zu entkommen. Doch statt die Wärme der indonesischen Insel genießen zu können, kostete ihn ein Blinddarmdurchbruch fast das Leben. Es folgten traumatische Krankenhausaufenthalte und Operationen auf Bali. Erst nach einer lebensgefährlichen Heimreise nach Deutschland konnten ihm die Ärzte in der Berliner Charité buchstäblich das Leben retten. In seinem neuen Song „Schmuckstück“ thematisiert er seine traumatischen Erlebnisse und nimmt seine Hörer und Fans mit auf seine Reise.
Pünktlich zum Release des Songs feiert auch das emotionale Musikvideo Premiere auf YouTube. Mit Ausschnitten aus seinen Instagram Stories gibt das Video einen tiefen und realen Einblick in seine Erlebnisse und Genesung von der ersten Operation auf Bali bis heute. Die Follower seiner Social Media Kanäle, vor allem auf Instagram, begleiteten den Blogger und Rapper von Anfang an und waren ihm eine große Stütze. Die Bilder seines Weges vereint Vegains mit authentischen und aktuellen Aufnahmen aus Berlin, die zeigen wie es ihm heute geht.
„Schmuckstück“ ist nicht der erste Song, den Vegains veröffentlicht, doch die Single ist sein erstes Release auf Deutsch. Während er seine Rezepte und Fitness-Tipps normalerweise auf Englisch einer möglichst breiten Zielgruppe zur Verfügung stellt, erzählt der Rapper die Geschichte in seiner Muttersprache. Das Songwriting und die Produktion von „Schmuckstück“ haben ihm dabei geholfen, sein Trauma aus der Beobachterperspektive zu betrachten und mit dem Verarbeitungsprozess zu beginnen.
Für weitere Informationen:
Luisa Ney | macheete
E-Mail: presse@macheete.com