OUT NOW: The Tiller & The Tide veröffentlichen Album „Strange Harboured Days“

Mit der Single „Talented Days“ kündigten sie bereits ihr neues Album an und ab heute gibt es das ganze Werk „Strange Harboured Days“ von The Tiller & The Tide zu hören. Mit zierlichen Akustikgitarren, harmonischem Gesang, weiten E-Gitarrenflächen, aufbegehrenden Streichern, Synthesizergewitter, Halt gebenden Rhythmen und Bassläufen entstehen in jedem Song einzigartige Klanglandschaften. Trotz der unterschiedlichen Welten, die sich in den Liedern auftun, die melancholische Grundstimmung schimmert stets durch und lädt den Hörer zum inneren Rückzug ein.

 

Das Album beginnt mit der ruhigeren Single „Talented Days“. Die melancholische Grundatmosphäre aus dem ersten Song, die sich auch im Musikvideo widerspiegelt, zieht sich thematisch wie ein roter Faden durch das Album. Nicht nur die Musik ist davon geprägt, sondern auch die Texte sind inspiriert vom ständigen Auf und Ab des Lebens und von den Lektionen, aus denen man lernt oder versucht zu lernen.

Schaut man sich die Trackliste an, bilden die beiden Tracks „The Reel (Part 1)“ und „The Reel (Part 2)“ das Herzstück des Albums. Beim Hören gehen die beiden Songs fließend ineinander über und werden so zu einem Gesamtwerk. Der stetige Rhythmus von Bass und Schlagzeug lässt einen mit den sanften Gitarrenklängen und dem ruhigen Gesang leicht auf den Zug aufspringen und tief in die Musik eintauchen. Angekündigt von treibenden Schlagzeugrhythmen gipfelt die Reise der Songs in ein ausdrucksstarkes Finale.

Während Stephen Willis und Robert Eder schon seit vielen Jahren gemeinsam Songs schreiben, formte sich The Tiller & The Tide erst 2010, als die beiden Gitarristen auf Bassist Markus Wagner und Drummer Johannes Sens trafen. Bei ihrem aktuellen Release „Strange Harboured Days“ arbeiteten sie, wie auch schon beim Debütalbum „Nero’s Prospect“, mit talentierten Musikern wie Hannes Schindler an der Geige zusammen. Beim Longplayer entschieden sie sich dafür, ihre Musik eigenständig aufzunehmen und zu produzieren. Durch die so gewonnene Freiheit bei den Aufnahmen, konnte die Band die Energie ihrer Live-Auftritte im Studio auch auf ihr neues Album übertragen.

 

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Luisa Ney | macheete
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