stromee fördert aktiv Frauen und Diversität in der Energiebranche

Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März hebt der nachhaltige Energieanbieter stromee die Bedeutung von Frauen und Diversität in der Energiebranche hervor und bekräftigt sein Engagement für mehr Geschlechtervielfalt und Gleichberechtigung in diesem Sektor. In der Branche der erneuerbaren Energien sind schätzungsweise 68 Prozent der Beschäftigten Männer, was die Notwendigkeit einer verstärkten Integration von Frauen unterstreicht.

Das Berliner Energie-Startup stromee setzt sich aktiv für die Veränderung in der Branche ein und ist besonders stolz darauf, dass der Frauenanteil im Unternehmen über 50 Prozent liegt. Dieses Engagement für Geschlechtervielfalt und Inklusion leistet nicht nur einen Beitrag zu einer gerechteren Arbeitswelt, sondern fördert auch die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Energielösungen.

„Wir sind davon überzeugt, dass die Energiebranche ihr volles Potenzial nur dann entfalten kann, wenn Talente, Perspektiven und Kompetenzen von Frauen vollständig integriert werden. Wir laden alle Stakeholder ein, sich uns in diesem wichtigen Bestreben anzuschließen und gemeinsam an einer inklusiveren und nachhaltigeren Energiezukunft zu arbeiten“, sagt Dr. Lynn Schäfer, Head of People & Culture bei stromee.

Mit einem Team von über 40 Personen demonstriert stromee eindrucksvoll die Vielfalt seiner Belegschaft, die sich durch eine breite Palette an Nationalitäten und akademischen Hintergründen auszeichnet – von Geisteswissenschaften bis hin zum Internet of Things. Darüber hinaus ist das Unternehmen für seine Offenheit gegenüber Quereinsteigern bekannt, die einen wertvollen Beitrag zum dynamischen Arbeitsumfeld leisten.

Die Besetzung von 50 Prozent der Führungspositionen in Schlüsselbereichen wie Operations, Produktentwicklung, People & Culture, Partnermanagement, Content Marketing und Kundenservice mit Frauen, unterstreicht stromees Einsatz für Geschlechtervielfalt und Gleichberechtigung. Diese Praxis zeigt sich auch in der Altersspanne der Belegschaft von 20 bis 46 Jahren und verdeutlicht die Wertschätzung für die Vielfalt der Erfahrungen und Perspektiven aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die Energiebranche befindet sich weltweit und insbesondere in Deutschland im Wandel, getrieben durch das Ziel, bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Dieser Wandel bietet nicht nur die Chance auf eine nachhaltigere Zukunft, sondern eröffnet auch neue Karriereperspektiven, insbesondere für Frauen. Trotz der offensichtlichen Vorteile einer diversen Belegschaft, bleibt der Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Energiebranche gering. Laut der Studie „Frauen in der Energiewirtschaft“ aus dem Jahr 2022 ist der Anteil weiblicher Führungskräfte im Energiesektor zwar langsam gestiegen – von zehn Prozent im Jahr 2014 auf 15,5 Prozent – doch besonders in der Geschäftsführung sind Frauen mit einem Anteil von nur sechs Prozent stark unterrepräsentiert.

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Mareen Eichinger | macheete
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