Mit seiner letzten Single „Tattooed“ veröffentlichte der Songwriter und Produzent dezabel eine Hommage an seine verstorbenen Eltern und an all diejenigen, die einen geliebten Menschen vermissen. Jetzt legt er mit der neuen Single „No Good“ noch einmal nach. Im Song erzählt er eine Geschichte, die viele schon einmal durch gemacht haben – die einer einseitig emotional geführten Beziehung.
Nachdem der Zürcher Songwriter und Produzent dezabel mit „Tattooed“ eine emotionale Ballade veröffentlichte, kreierte er mit „No Good“ jetzt getreu seinem Motto „When Zurich meets L.A.“ einen Song mit Fokus auf Pop und R’n’B. Aber auch auf eine Portion Jazz möchte er in seiner neuen Single nicht verzichten. Im Text beschreibt er eine einseitig emotional geführte Beziehung, eine Situation mit der sich viele Menschen identifizieren können.
Für seine Songs arbeitet dezabel mit verschiedener Sängern und Sängerinnen zusammen, die er passend zur Stimmung der Musik auswählt. Für „No Good“ hat er mit der Sängerin JVZEL zusammen gearbeitet, die schon in Songs von David Guetta oder Jason Derulo zu hören war. Mit ihrer starken und einfühlsamem Stimme verleiht sie dem Song Tiefe und Emotion.
In der Vergangenheit hat dezabel bereits an einigen Produktionen mitgewirkt. Für seine eigene Musik kommen standardisierte Songstrukturen aber nicht in Frage. „Ich überrasche meine Zuhörer gerne, versuche sie aber nicht vor den Kopf zu stoßen. Also nach dem Motto, was erwartet der Zuhörer und wie bringe ich ein überraschendes Element rein“, beschreibt der Songwriter und Produzent seine musikalische Arbeit.
Mit seinen Songs erreichte dezabel bereits einige Auszeichnungen. So wurde „When It Comes To You“ in dem Schweizer Radiosender SRF Virus als Song der Woche ausgelobt, die Single „Another Drink“ schaffte es bereits in die Spotify Playlist „Swiss Made“ und sein letztes Release „Tattooed“ wurde auf Tidal als „Pop Up: Best New Swiss Pop“ ausgezeichnet. Mit „No Good“ erscheint jetzt ein einzigartiger Song, der groovig und kommerziell, aber dennoch anspruchsvoll ist.
Für weitere Informationen:
Luisa Ney | macheete
E-Mail: presse@macheete.com