Mit den zwei Singles „Die Welle bricht“ und „Das ist alles“ gab der Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist bereits erste Einblick in sein neues Album. Am heutigen Freitag erscheint nun „Die letzte Bar der Stadt“. Alle zehn Songs sind eine bitter-süße Liebeserklärung an das Sein. Marian Kuprat nimmt die Hörer dabei mit auf seine ganz eigene Reise und gemeinsam durchleben sie Höhen und Tiefen, wie sie das Leben selbst nicht schöner schreiben könnte.
Das Dritte Album von Marian Kuprat „Die letzte Bar der Stadt“ ist gefüllt mit Erinnerungen an die Höhen und Tiefen des Lebens. Alle Gedanken und Themen, die der Singer-Songwriter auf seinem Album aufgreift sind sprichwörtlich für ein, zwei oder drei Gläser Bier am Tresen geboren und sorgen für ausreichend Gesprächsstoff und lange Nächte.
Mit einem mitreißenden Beat und Hoch auf die alte Zeit eröffnet der Song „Das ist alles“ das Album. Eingestimmt mit einer Gitarre folgt das Lied „Kleine Lichter“, welches voller Hoffnung die Liebe bestärkt, die ausreicht, um alle Probleme zu überkommen und von zwei Herzen singt, die immer für ein Licht an dunkeln Tagen sorgen. Mit einer fetzigen Melodie und persönlichen Worten, die wohl die meisten schon mal von ihren Freunden und Eltern gehört haben, geht es mit dem Song „Wenigstens versucht“ weiter.
Die gleichnamige Single zum Album „Die letzte Bar der Stadt“ ist ein Zufluchtsort an dem jeder mit seinen Gedanken, Problemen und Gefühlen willkommen ist. Ein Ort, der uns gehört und zu uns gehört. Umso wichtiger ist die Message des nächsten Tracks von Marian Kuprat. Mit den Zeilen „Das Schiff läuft aus dem Ruder, der Captain ist längst von Bord. Die Stimmung ist verseucht von Fremdenhass und Völkermord.“ macht der Künstler in „Die Welle bricht“ aufmerksam auf relevante Probleme wie die Gier nach Geld, Rassismus und Diskriminierung.
Auf andere Gedanken bringt die Hörer der Gute-Laune-Songs „Übermorgen“. Mit den Worten „Manchmal glaub ich, dass man schnell vergisst, dass die Welt nach Morgen nicht zu Ende ist“, wählt der begabte Musiker genau die richtigen Worte und bringt die Leichtigkeit mit ins Spiel, die manchmal einfach fehlt. So wie in dem Song „Im Nebel“. Hier erscheint nichts ganz klar, die Einsamkeit holt einen schneller ein und es bleibt viel Zeit zum Nachdenken. Ein Text, der die Zuhörer auf mehreren Ebenen abholt und mit dem sich wohl jeder identifizieren kann.
Gut gelaunt geht es auf ein Date mit dem Song „Straßenchor“. Doch mit der rosaroten Brille verschwimmt oft die Realität. Zurück auf den Boden der Tatsachen geht es im gesellschaftskritischen Song „So ungefähr“. Wie eine Blase platzt der idyllische Traum voller Frieden und Einigkeit. Er lässt einen aufwachen mit dem Wunsch und der Hoffnung, dass dieser Traum irgendwann Wirklichkeit wird. Zum Abschluss des Albums liefert Marian Kuprat eine Portion Wahrheit mit der Single „Nicht immer nur regnen“ und lässt einen das Leben reflektieren.
Trackliste: Die letzte Bar der Stadt
01. Das ist alles
02. Kleine Lichter
03. Wenigstens versucht
04. Die letzte Bar der Stadt
05. Die Welle bricht
06. Übermorgen
07. Im Nebel
08. Straßenchor
09. So ungefähr
10. Nicht immer nur regnen
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Luisa Ney | macheete
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