Rap meets Rock: Matrix Jeru veröffentlichen Album „Matrix Jeru“

Sie zählen sicherlich zu den interessantesten Neuentdeckungen des Jahres 2021. Gemeint ist Matrix Jeru, die mit ihrem Sound nicht einfach nur ein gewöhnliches Crossover-Projekt gestartet haben. Die beiden Musiker Pheno und Floyd stehen für ihre ganz eigene Kunstform in der es keine Genres gibt und sowieso keine Grenzen. Nun erscheint das von ihren Fans langersehnte Album „Matrix Jeru“ vollgepackt mit 12 Tracks. Darauf auch zu hören sind die beiden auf Spotify gehypten Songs „Dids“ und „Cigarettes„. Mit dem Video zum Track „Nirvana“ gibt es neben dem Album-Release auch gleich was auf die Augen.

Mit ihrem Album „Matrix Jeru“ haben die beiden jungen Musiker ein Album für ihre eigene Generation geschaffen. Eine Generation, die frei von Genres und Grenzen ist. Eine Generation, die Rap liebt, aber auch Rock feiert. Eine Generation, die Songs in deutscher Sprache mitsingt, ohne sich zu schämen und den guten alten Sound amerikanischer Highschool-Rockbands kennt.

Auf dem 12-Tracks starken Album macht sich der sogenannte rote Fade deutlich bemerkbar. Matrix Jeru verbinden Einflüße von Rap und Trap mit frühem Emo-Punk und Rock der 00-Jahre. Eine Kombination, die auf den ersten Blick vielleicht absurd erscheint, aber beim Anhören des Albums durchweg Spaß macht. Der geübte Hörer erkennt sofort gewisse Ähnlichkeiten zu den Red Hot Chilli Peppers, Blink 182 und My Chemical Romance oder auch zu Travis Scott und Juice Wrld. Emotional. Melancholische Gitarrensamples und catchy Akkorde treffen immer wieder auf emotionale und tiefgründige Songtexte. Ab und zu wird aber auch einfach nur gefeiert.

Gut vorstellbar, dass ein pulsierendes Menschenknäuel, auch Moshpit genannt, zu Bangern wie „Liq & Pillies“ oder „Cryout“ entstehen könnte. Ein paar Tränen dürfen zu „DIDS“ oder „Suicidal“ vergossen werden. Und verdächtig radiotauglich klingen „Nirvana“ oder auch der Spotify-Hit „Cigarettes“. Trappiger wird es wiederum mit den Sounds von „Klippe“ und „Moscow Vibes“. Das mag jetzt trocken zusammengewürfelt klingen, ist im Kontext des Albums aber aus einem vollständigen Guss und lässt vor allem eines sicherstellen: Es ist echt!

Produziert wurde das Album u.a von keinem geringeren als Produzent Jimmy Torrio (Ufo361 und Rin), der Tracks wie „Klippe“ produzierte, „Liq & Pillies“ sowie „Cigarettes“ co-produced hat. Des Weiteren verantwortlich für die musikalische Untermalung des Albums sind 1sttherewasdecember, der aus Produktionen mit Manuellsen oder Olson bekannt ist, sowie AchtnullAcht aus Köln und Matrix Jeru selbst. Für den Mix waren Yunus „Kingsize“ Cimen und Fabio Coressel zuständig.

Das Album „Matrix Jeru“ von Matrix Jeru  ist ab sofort auf allen Download- und Streamingplattformen erhältlich: https://lnk.site/matrix-jeru

Für weitere Informationen:
Mareen Eichinger | macheete
E-Mail: presse@macheete.com