Pamyra.de bietet Versendern ab sofort mehr Preistransparenz auf der Online-Vergleichsplattform für Speditionstransporte. Der Endpreis für den Transport von Stückgut, Teil- oder Komplettladungen wird künftig inklusive Zusatzleistungen direkt im Suchfeld angezeigt. Für gewerbliche und private Kunden vereinfacht sich somit der Schritt zur finalen Buchung einer Spedition. Laut Pamyra.de Gründer Felix Wiegand herrscht aktuell eine unzureichende Preistransparenz am Markt. Mit seiner digitalen Plattform Pamyra.de kämpft er seit 2017 für mehr Transparenz im Logistik-Dschungel.
“Kunden beauftragen oft Speditionen, die auf den ersten Blick günstige Frachtkosten anbieten und bemerken nicht, dass der finale Preis durch vergleichsweise teure Zusatzleistungen am Ende gar nicht mehr so preiswert ist. Wir bringen nun zum ersten Mal übergreifende Transparenz in das Angebot der Speditionen. Unsere Kunden können ab sofort Speditionspreise nach den benötigten Zusatzleistungen filtern und wir zeigen auf, wer wirklich der günstigste Transportanbieter ist,” erklärt Felix Wiegand, CEO von Pamyra.de.
Vergleichs- und Buchungsplattformen im Internet sind für User sehr praktisch. Mit einem Klick werden Leistungen und Preise verschiedener Anbieter aufgeführt und können sofort miteinander verglichen werden. Oftmals ist auch die Buchung der Leistungen innerhalb weniger Schritte getan. Am Ende aber wartet meistens die böse Überraschung. Was sich zuerst als preiswertes Angebot darstellt, wird durch gewünschte Zusatzleistungen nun doch nicht mehr zum Schnäppchen.
Bei Pamyra.de haben Versender nun, dank der neuen Preistransparenzfunktion in der Suchmaske, die Möglichkeit auf den ersten Blick zu sehen, was ihr Transport von A nach B kosten würde. Für Kunden ein riesiger Mehrwert in Sachen Zeitersparnis bei der Recherche von Speditionspreisen. Und für das Startup ein riesiger Meilenstein in der Bestrebung Transparenz in den Markt zu bringen.
Paymra.de vermittelt als unabhängige Vergleichs- und Buchungsplattform für die Transportbranche Aufträge für freie Ladekapazitäten von Transportunternehmen. Der digitale Vermittlungsprozess geschieht online und innerhalb von wenigen Sekunden. Im Vergleich zu herkömmlichen Transportbörsen werden die Anfragen nicht an einzelne Speditionen weitergeleitet und dort manuell bearbeitet, sondern automatisiert berechnet.
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