OUT NOW: Hamburger Synther-Songwriter tomeque veröffentlicht Album „hallo welt_“

Seit 10 Jahren lebt und musiziert der Hamburger Sänger und Gitarrist tomeque schon auf St. Pauli. Während er seiner musikalischen Seite zunächst in klassischen Rockformationen freien Lauf ließ, kamen zunehmend Elektroeinflüsse und Synthesizer hinzu. Dem Bandleben hat er inzwischen entsagt und geht mit seinem Solo-Debüt nun seinen eigenen Weg. Das Album „hallo welt_“ stammt komplett aus der Feder des selbsternannten Synther-Songwriters und ist ab heute auf dem Markt.

 

Nachdem tomeque einige Jahren in verschiedenen Bands und Projekten musikalisch aktiv war, stellte er fest, dass für ihn die Zeit gekommen war, seinen eigenen Weg zu gehen. Die ursprüngliche Idee, alte Songs aufzuarbeiten und aufzunehmen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten, entpuppte sich als der Beginn von etwas Neuem. Anstatt altes Material zu archivieren, entstanden immer mehr neue Aufnahmen und die Idee eines eigenen Solo-Albums war geboren.

Die Songs des 10 Tracks starken Albums hat tomeque größtenteils zuhause unterm Schreibtisch aufgenommen und mit befreundeten Musikern und lokalen Instrumentalisten in Hamburger Studios eingespielt und produziert. Aus „hallo welt_“ ist eine Reise durch die Facetten der Einsamkeit geworden, ein Auf und Ab aus Melancholie und Aufbruch zieht sich wie ein roter Faden durch die Songs. Thematisch bewegt sich tomeque zwischen Weltschmerz, Alltagsflucht und Freiheitsliebe, aber auch die Aufarbeitung zwischenmenschlicher Beziehungen spielt eine Rolle.

Musikalisch überzeugt er auf seinem neuen Album mit einer einzigartigen Mischung. Rockigere Songs wie „Gute Nacht St. Pauli“ oder „Drei letzte Sekunden“ knüpfen an seine alten Singer-Songwriter-Zeiten an, während er in Tracks wie „Immer nur tanzen“ oder „Versprochen morgen“ seiner neu entflammten Leidenschaft für Beats, Disco und Remixe freien Lauf lässt. Zunächst als Konzeptalbum geplant, hat tomeque auf „hallo welt_“ seinen ganz eigenen Stil gefunden, bei dem britisches Songwriting mit deutschen Texten auf Downbeats und synthetische Improvisation trifft.

 

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Luisa Ney | macheete
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