OUT NOW: Fast-Food-Rapper Fetti! veröffentlicht EP „Das letzte Gericht“

Mit seiner Musik nimmt der King of Snack und Fast-Food-Fan Fetti! kein Blatt vor den Mund: Wenn ihm was nicht schmeckt, tut er es kund und verpackt seinen Ärger über Tomaten im Döner, schlechte Pizza und zu kleine Portionen in kreative Texte. Besonders angetan haben ihm es die Kreationen der deutschen Rap-Elite. Nachdem er mit den Singles „Döner Lativ“ und „Gefundenes Essen“ bereits einen Vorgeschmack gab, veröffentlicht der Rapper nun seine EP „Das letzte Gericht“.

 

Aktuelle Trends und Kiffer-Rap kommen dem selbsterannten Fast-Food-Rapper nicht in die Tüte. Das waren bisher Burger von Samy Deluxe und Döner von Massiv. Mit seiner EP zeigt Fetti! nun, was sonst noch alles in ihm steckt. Capital Bra, dem Rekordbrecher der deutschen Charts, widmet er eigens für seine Pizza-Kreation einen ganzen Song. Und auch die Kochshow von Money Boy kriegt von Rapper Fetti ordentlich ihr Fett weg.

Seine Kritik gilt nicht nur den Produkten selbst, sondern auch dem Trend, dass inzwischen gefühlt alle Größen der deutschen Rap-Szene irgendwelche Fertiggerichte und Getränke im Supermarkt verkaufen oder Restaurants eröffnen. Neben Massiv, Samy Deluxe und Capital Bra hat es der Rapper in seinen Songs unter anderem auch auf Shirin David, MC Fitti und Juju abgesehen. Doch wer jetzt nur dumpfe Sprüche erwartet, ist bei Fetti! an der falschen Adresse. Neben humorvollen Punchlines überzeugt er auch mit nachdenklichen Sprüchen und eins a Raptechnik.

Bisher war der Rapper Fetti!, den man auch unter dem Namen Fätsucht kennt, in seiner musikalischen Karriere nicht gerade von Glück verfolgt. Doch nun meldet sich der Fast-Food-Rapper und selbsternannte King of Snack mit neuem Elan zurück und wendet sich thematisch seiner Leidenschaft zu: Gutem Essen. Dass ihm nicht nur die Fast-Food-Produkte und Restaurants der deutschen Rap-Elite übel aufstoßen, sondern es die Getränke zum Nachspülen nicht gerade besser machen, teilt er nun mit seiner neuen EP „Das letzte Gericht“ jedem mit, der es hören möchte.

 

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Luisa Ney | macheete
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