Julia Miller-Lissner kündigt mit „Das Meer und der Ozean“ erste eigene EP „ANIMA“ an

Mit der hoffnungslos romantischen Single „Das Meer und der Ozean“ veröffentlicht die Singer-Songwriterin Julia Miller-Lissner pünktlich zum Valentinstag die erste Singleauskopplung aus ihrer kommenden EP „ANIMA“, die am 28. Februar 2020 erscheint. Bisher hatte es der Sängerin und Komponistin mit russischen Wurzeln besonders Musik für Kinder angetan. Nachdem sich ihr Leben plötzlich auf den Kopf stellte, begann für Julia Miller-Lissner eine Zeit des Umdenkens. Die Musik ist mit ihr gemeinsam gereift, tiefgründig und emotional geworden. Einen ersten Einblick in ihre neue Musik gibt das Video zur Single, das heute Premiere feiert.

Der erste Einblick in die kommende EP gibt Julia Miller-Lissner mit einem ruhigen und emotionalen Song. Ihre sanfte und starke Stimme wird untermalt von berührender Klavier- und Streicherbegleitung. Passend zur Single spielt das Musikvideo nicht nur im und am Wasser, sondern auch unter Wasser. In beeindruckenden Sequenzen fängt Julia Miller-Lissner mit ihrem Tanz unter Wasser die Stimmung des Songs perfekt ein. Mit „Das Meer und der Ozean“ offenbart sie, wofür ihre Musik steht: Eine persönliche Offenbarung an das Leben einer Frau, die Vielfältigkeit, Tiefe und Weite unserer Seele.

Die aktuelle Single ist der erste Song von der neuen EP „ANIMA“, den Julia Miller-Lissner abseits der Musik für Kinder veröffentlicht. Nachdem im Alter von 38 Jahren ihr Leben so gut wie zusammengebrochen wäre, begann für sie eine Zeit des kompletten Umdenkens. Die Songs sind entstanden, als die Sängerin und Komponistin alles infrage gestellt hat: Beziehung, Job, Gesundheit und ihre Lebensziele – während alles zur gleichen kaputtgegangen ist. Die Musik hat sie geheilt und erzählt nicht nur von tiefer Liebe, sondern soll durch schwere Zeiten tragen, wenn diese Liebe abhandengekommen ist. Es ist eine Reise durch die Seele, das Suchen und Finden eines neuen Ichs.

Julia Miller-Lissner selbst hat durch ihre Erfahrungen gelernt, dass man sich, nachdem einem der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, erst einmal als Verlierer und Opfer sehr einsam fühlt. Dadurch wurde ihr bewusst, dass sie in der Opferrolle nicht weiterkommt und wie sie aus einer tiefen Krise lernen kann. Momentan arbeitet sie an einer Dokumentation, die die Geschichten von Frauen erzählt, die sich dem Aufgeben abgewandt und den Sprung in ein glücklicheres Leben gewagt haben. Der Film soll Frauen, die kein Licht mehr sehen, Hoffnung und Mut geben, weiterzumachen.

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