Seit über 18 Jahren macht Janosch Moldau die Elektro-Pop-Szene unsicher und überzeugt mit Klängen à la Depeche Mode oder The Cure. Seine Fans lieben ihn für seine charismatischen Auftritte, emotionalen Texte und melancholische Musik. Am heutigen Freitag veröffentlicht der Elektropop-Musiker seine kunstvoll inszenierte EP „Aid and Abet“.
„Auf dieser Platte geht es tatsächlich nur um negatives Karma, Sex and Crime, Tod und Scheidung. Anscheinend habe ich mich ‘melancholisch radikalisiert.“ – Janosch Moldau über seine neue EP-
Janosch Moldau ist Künstler durch und durch. Von den Instrumentals über die Lyrics bis hin zu den Vocal-Arrangements, stammt die gesamte Produktion aus der eigenen Schmiede des Neu-Ulmers. Der typische Janosch-Moldau-Sound überzeugt mit emotionalem Gesang, Synthie-Pop Elementen und Postpunk-Einflüssen. Fans dürfen sich im Rahmen der EP über sechs neue Songs „des Grandseigneurs des melancholischen Synthiepops“ freuen, wie ihn Sven Plaggemeier von depechemode.de bereits bezeichnete.
Ganz im Geiste des Synth-Rocks verarbeitet Janosch auf der EP persönliche Themen wie Sex and Crime, Tod und Scheidung. Musikalisch wurde er dabei von Kurt Uenala beraten, der mit Künstlern wie Dave Gahan und Depeche Mode zusammenarbeitete.
Neben den Songs zieht sich das melancholische Konzept der EP auch durch die audiovisuelle Aufbereitung. Im Kontrast zu bleichen Schrottplatzkulissen und grauen Fassaden steht die dunkle Gestalt Janosch Moldaus präsent im Mittelpunkt der Darstellung.
Gerade für solche Inszenierungen lieben ihn seine Fans, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Kein Wunder, dass der Musiker und Tausendsassa schon seit über 18 Jahren in der Elektropopszene erfolgreich unterwegs ist. Derzeit können ihn Fans oder die, die es noch werden wollen, als Special Guest der kanadischen Formation Front Line Assembly live erleben.
Tracklist: Aid and Abet
1. This is My Show
2. Brothers and Sisters
3. We Behaved Wrong
4. Aid and Abet
5. Karma
6. Divorced
Die EP „AID AND ABET“ von Janosch Moldau ist ab sofort auf allen Download- und Streamingplattformen verfügbar.
Für weitere Informationen:
Sophia Juen| macheete
E-Mail: presse@macheete.com