GET TO KNOW: MATTERHURT

Was als Ein-Mann-Projekt aus der puren Kreativitätswut herausgeboren wurde, hat sich innerhalb wenigen Jahren zu einer aufstrebenden neuen Band entwickelt: Matterhurt. Die Band bewegt sich geschickt zwischen verschiedenen Genres und vereint eine Vielzahl von Stilen. Ursprünglich im Schlafzimmer des Frontmanns Jonathan entstanden, entwickelte sich das Projekt zu einem 10-Song-Album, das professionell in einem Studio aufgenommen wurde. Heute stellen wir euch die Band vor.

Wer wir sind …

Vier Jungs, die die Musik lieben aber das Musikbusiness nicht. Deswegen konzentrieren wir uns darauf die Musik zu machen, die uns am besten gefällt – ohne Rücksicht auf Verluste aber mit einer gesunden Portion Ehrgeiz und Ambition.
Seit wann gibt es uns …

Seitdem ein halbwegs verzweifelter Mitte-20er angefangen hat Songs zu schreiben, nach denen niemand gefragt hat. 2020 war das.

Da kommen wir her …

Aus einer Steueroase in den Bergen.

Unsere Musik in 3 Worten …

Verwirrend, song-zentriert und chaotisch

Damit fing eigentlich alles an …

Meine (Jonathan’s) alte Band war 2020 kaputt aber in mir wuchs die Gewissheit, dass es das jetzt noch nicht gewesen sein konnte. So entstanden in einer kleinen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus (danke Nachbarn!) erste Songs, später die verwogene Idee, diese einfach selbstständig in einem Tonstudio aufnehmen zu gehen. Über ein paar Ecken stieß ich auf der Suche nach einem Schlagzeuger auf Philip und das war es dann auf einmal.


So beschreiben wir unseren musikalischen Style …

Matterhurt ist zu hart für den Mainstream, aber nicht hart genug für Metal-Fans. Zu komplex für Pop, aber zu geradlinig, um wirklich progressiv zu sein. Matterhurt ist geordneter Lärm und Taktwechsel wohin das Ohr blickt. Matterhurt sitzt zwischen den Stühlen, aber der Boden kann auch bequem sein.

Dieser Künstler inspiriert uns im Moment am meisten …

Ganz schwierige Frage. Von allen, die mich mein Leben lang begleitet haben, sind wahrscheinlich Simon Neil (Biffy Clyro) und Steven Wilson (u.a. Porcupine Tree) die zwei prägendsten Figuren. In den letzten Jahren wuchs meine Liebe zur Alt-Pop-Band „Everything Everything“ ins beinahe Unermessliche. Dem musikalische Genius von Mark Hollis (Talk Talk) hätte ich unfassbar gerne mal bei der Arbeit zugesehen. Und auf eine Einladung zum Tee mit Paul McCartney würde ich jetzt auch nicht nein sagen.

Warum man uns auf Instagram folgen sollte …

Wer uns auf Insta folgt (was zurecht niemand tut), sieht eine Band, die sich auf einer bisher kleinen Handvoll Posts immerhin nicht verstellt. Eine Band, die Social Media offensichtlich eine ganze Ecke zu wenig Ernst nimmt und mehrere Kommentare von meinen Schüler:innen, die sich für mein Leben außerhalb des Schulzimmers interessieren.

Außerdem: du solltest wirklich niemandem mehr auf Insta folgen, leg mal das verdammte Smartphone aus der Hand, bitte. 6 Stunden sind echt genug.

Das kann man von uns 2024 erwarten …

Ein Album-Release mit 10 Songs, an denen wir über 3 Jahre lang gearbeitet haben. Eine kleine Menge an kleinen lokalen Konzerten. Und, dass wir auch in diesem Jahr wieder einige Songs schreiben werden, die dann irgendwann bestenfalls zum berüchtigten zweiten Album führen werden.

Für weitere Informationen:
Laila Bahaaeldin | macheete
E-Mail: presse@macheete.com