Ben Hoffmann ist Musiker, Songwriter und Workshopleiter aus Leipzig, der tief in der Hip-Hop-Kultur verwurzelt ist. Schon mit 14 Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für Beatboxing und Freestyle-Battles, geprägt von Einflüssen wie dem Wu-Tang Clan. Unter dem Künstlernamen „Nutrion“ machte er sich in der Szene einen Namen – ein Alter Ego, das 2025 sein Comeback feiern wird. Nach einer längeren Pause kehrt Hoffmann 2024 mit neuer Musik zurück und vereint persönliche Erfahrungen mit modernen Hip-Hop-Sounds. Gleichzeitig engagiert er sich seit Jahren in der Jugend- und Sozialarbeit: 2018 gründete er den Verein More Than Subculture e.V., der als Träger der freien Jugendhilfe Leipzig unter anderem Workshops in Rap, Beatbox und Gewaltprävention anbietet. Mit seiner neuen Single „Verrückt zum Glück“ ft. Yetundey, die am 28. März erscheint, schlägt er nun ein neues Kapitel in seiner musikalischen Laufbahn auf und heute stellen wir euch den Künstler vor.
So heiße ich …
Ben Hoffmann
So alt bin ich …
37 Jahre alt
Da komme ich her …
Aus Leipzig
Meine Musik in 3 Worten …
Authentisch, lebensnah und emotional
Damit fing eigentlich alles an …
Mit bereits 14 Jahren war ich von Beatboxing begeistert. Die Hip-Hop Kultur zog mich in ihrem Bann und ich hörte mir meine erste Hip-Hop Schallplatte Wu Tang Clan mit „The 36 Chambers“ an. Unter den Künstlernamen „Nutrion“ beschäftigte ich mich dann mit Freestyle Rap und nahm an Battles sachsenweit teil.
So beschreibe ich meinen musikalischen Style …
Vielseitig.
Dieser Künstler inspiriert mich im Moment am meisten …
Mich inspirieren „Haze“ und „Megaloh“, da beide sehr authentischen Rap machen und ihrem Style immer treu geblieben sind.
Wer mir auf Instagram folgt sieht …
Lediglich meine Songs und deren Previews und Teaser
Das kann man 2025 von mir erwarten …
2025 werde ich weitere Songs produzieren und meine LP „Kreativitätstheorie“ veröffentlichen.
Außerdem habe ich vor mit meinem alten Ego „Nutrion“ Songs zusammen mit „Cortex“ unter der bekannten Crew „Nachtproduktion“ zu produzieren, die eher anstößig und provokativ sind.
Für weitere Informationen:
Laila Bahaaeldin | macheete
E-Mail: presse@macheete.com