Gegenwind für Berlins Politik: Alexander Skora und Alan Wolan suchen Berlinveränderer

Zieht der Hauptstadt die Zwangsjacke aus, damit Berlin wieder durchatmen und wachsen kann. Das fordern Alexander Skora und Alan Wolan. Die beiden Unternehmer machen es sich im neuen Jahr zur Aufgabe, Berlin vor dem sprichwörtlichen Untergang zu bewahren. Dies möchten sie aber nicht im Alleingang tun, sondern fordern die Bevölkerung auf, sich zu beteiligen. Auf der Website www.BerlinBrains.com können sich Menschen, die motiviert sind Berlin positiv zu verändern, ab sofort als BerlinBrain bewerben.
„Unsere Vision ist es wie im Buch ‚Atlas Shrugged‘ von Ayn Rand beschrieben, die Mutigen zu motivieren Berlin besser zu machen. Wir möchten die Macher, die, die wissen, wie man Menschen mitreißen kann und mit gutem Beispiel vorangehen, an die Macht bringen. Wir möchten den Berlin-bremsenden Beamten und Verwaltungsmitarbeitern eine Einstellung vorleben und vermitteln, die alles andere auch beeinflusst,“ erklärt der gebürtige Berliner Alexander Skora und fügt hinzu: „Wenn die, die können, wieder wollen, wird Berlin die Weltstadt, die sie verdient hat zu sein.“
Alles kann, nichts muss. Die Initiative möchte anfänglich vor allem Schwachstellen des Berliner Systems aufdecken, um dann an alternativen Lösungsvorschlägen zu arbeiten. Dazu benötigen Bewerber kein abgeschlossenes Politikstudium, vielmehr sind Skora und Wolan auf der Suche nach Querdenkern und Machern aus allen Schichten und Bereichen des Lebens. „Wir glauben an die Macht von Ideen und das Potenzial unserer Generation. Gemeinsam können wir Berlin verändern und zu einer großartigen Metropole machen,“ heißt es auf der Website von BerlinBrains dazu.
Den Gründern der Initiative BerlinBrains stoßen vor allem die nicht funktionierenden Verwaltungen, die enormen Krankenstände in allen Bereichen der Berliner Behörden und die allgemeine Anti-Haltung bei großen Teilen der arbeitenden und arbeitslosen Menschen in der Hauptstadt auf. „Berlin befindet sich in einem erschreckenden Dämmerzustand, der an Zeiten erinnert, als die Mauer noch stand. Dabei steckt ein großes Potenzial durch die vielen Start-ups und unternehmungslustigen Bewohner/innen und Besucher/innen aus aller Welt in der Metropole,“ stellt Alexander Skora fest.
Bewerber und Bewerberinnen können sich unkompliziert und schnell online unter der E-Mail 2020@BerlinBrains.com mit einem kurzen Profil, ihrem Ärger und ihrer Vision von einer lebenswerten Hauptstadt auf sich aufmerksam machen. Auf eine Bewerbungsfrist haben die Macher von BerlinBrains bewusst verzichtet.
Für weitere Informationen:
Mareen Eichinger | MACHEETE
E-Mail: presse@macheete.com