Die schweizerische Band Matterhurt aus St. Gallen veröffentlicht heute ihr Debüt-Album „A Paucity Of Instinct“. Das Album umfasst zehn Songs, darunter vier komplett neu aufgenommene Tracks und sechs bereits bekannte Songs aus der EP „The Hunch“. Es bietet eine eindrucksvolle Mischung aus Alt und Neu und markiert einen besonderen Meilenstein für die Band. Das Album ist ab sofort auf allen Streaming- und Download Plattformen verfügbar.
„Wer sich von unserer seltsamen Musik ein bisschen verwirren oder abschrecken lässt, hat vermutlich Recht. Aber hier steckt ehrlich viel Liebe und Arbeit drin.“
Ursprünglich als kreatives Projekt in einem bescheidenen Zimmer einer Mehrfamilienwohnung gestartet, hat sich Matterhurt zu einer aufstrebenden Kraft in der Musikszene entwickelt. Die Band besteht aus erfahrenen Musikern, darunter Mitglieder von Bands wie Elio Ricca und Delirious Mob Crew.
Wie der Name bereits andeutet, präsentiert das Album „A Paucity Of Instinct“ eine Vielzahl von Themen, darunter persönliche Reflexionen, Verlust und die Herausforderungen des Lebens. Es bewegt sich zwar im Metal-/Rock-Genre, präsentiert jedoch eine breite Palette unterschiedlicher Gitarrenriffs. Einige sind energiegeladen und mit einem schnellen, mitreißenden Rhythmus versehen, wie bei „Get Bangalored“, während andere ruhigere, von Pink Floyd inspirierte Melodien aufweisen, die den Text besonders hervorheben, wie bei „All We Hear is Lampoon“.
Die Single „Irresistible Offer“ wurde vor der Veröffentlichung des Albums zusammen mit einem Musikvideo veröffentlicht. In dem Lied scheint der Sänger eine Konversation mit einer anderen Person zu führen, und sein Tonfall trägt eine deutliche Note von Ironie und Skepsis. Die Lyrics “Look, that’s a wall – it’s hella sturdy / Come on, just try to run through it” veranschaulichen die Vorstellung, eine stabile Mauer zu durchbrechen und die Betonbarriere herauszufordern, was symbolisch für die Sinnlosigkeit sein könnte, Erfüllung durch materiellen Besitz oder gesellschaftliche Erwartungen zu suchen. Anschließend bittet der Sänger um das „größte Angebot“, was den Wunsch nach etwas Großartigem oder Üppigem ausdrückt, jedoch letztendlich als unbefriedigend oder unerfüllend empfunden wird.
Für weitere Informationen:
Laila Bahaaeldin | macheete
E-Mail: presse@macheete.com