Der Berliner Rapper Laszlo veröffentlicht heute seine neue Single „Banksy“ und präsentiert mit seinem neuen Track eine weitere eindrucksvolle Facette seines künstlerischen Schaffens. Der Trap-Artist aus Moabit verbindet in seiner neuen Single musikalische Melancholie mit filmischer Erzählkunst. Die Single ist ab sofort auf allen Streaming- und Download Plattformen verfügbar.
„Champagner zwischen Scherben, die am Boden liegen / ich fühl mich manchmal so, als könnt ich mit den Toten reden / wie konnte es soweit kommen, wie können wir so verboten leben?“, Laszlo in seiner neuen Single
„Banksy“ ist ein intensiver, atmosphärischer Trapsong, der die Grenzen zwischen Beobachtung und persönlicher Erfahrung verschwimmen lässt – eine dokumentarisch anmutende Momentaufnahme aus einer Realität, die für viele Menschen in seinem Umfeld bittere Wahrheit ist. Musikalisch trifft französisch-italienisch inspirierter Trap auf ehrliche Selbstverarbeitung und eine Prise Straßenpoesie. Der Song lebt von seiner emotionalen Dichte und der Spannung zwischen Härte und Verletzlichkeit. Laszlo thematisiert darin das Leben am Rand der Gesellschaft, innere Konflikte und die Frage, wie leicht sich Hoffnung in Dunkelheit verwandeln kann. Unterstützt wird er in der eingängigen Hook von Almano341, dessen Stimme dem Song eine zusätzliche emotionale Tiefe verleiht.
Produziert wurde der Track von EGO, der auch das Mixing und Mastering übernahm. Wie gewohnt war Laszlo selbst am Aufnahmeprozess beteiligt – ein weiterer Beweis für seine konsequente DIY-Mentalität. Das dazugehörige Musikvideo, ebenfalls von Laszlo konzipiert, setzt die Geschichte in packenden, fast filmischen Bildern um und erinnert visuell an einen modernen Krimifilm.
Mit „Banksy“ führt Laszlo seinen unverkennbaren Stil fort: theatralischer Trap, welcher Kunst, Emotion und Realität miteinander verwebt. Er bleibt sich selbst treu – ehrlich, reflektiert und kompromisslos authentisch.
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Laila Bahaaeldin | macheete
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