Mode macht sich mit neuem Album „NONAME RAPPER“ einen Namen

Noch ein paar Mal schlafen und dann ist es da: Das zweite Album des österreichischen Rappers Mode. „NONAME RAPPER“ heißt das Werk, kommt am 29. September 2017 raus und hält natürlich überhaupt nicht, was der Name verspricht. Der unmissverständliche Vorbote – die Single „Going Up“ – ist der beste Beweis. Er verspricht nur einen Weg für Mode: hoch hinaus.

 

„NONAME RAPPER“ kann alles: Von persönlicher Reise über Ansagen an das Umfeld bishin zur Gesellschaftskritik. In „Gefühlstot“ erklärt Mode wie ihn seine Sorgen innerlich zerreißen.  In „Nicht der Selbe“ feat. Robbery, warum er eine Mauer um sich bauen musste. Der Track „Marionettenspiel“ ist ein gerappter Abgesang auf unsere aktuelle Weltordnung und in „Kein Bruder“ feat. Ramz macht er klar, wer ihm nahe steht – oder eben nicht. Und dann wäre ja da noch „Ruhe um uns rum“ feat, JokA – und „Going Up“ feat. Llyric.

Die Beats bleiben dabei klassisch. Anstelle des inflationär genutzten Trap-Sounds bestimmen Samples von Streichern und Piano sowie Boom Bap das neue Studio-Album. Golden Era Hip Hop aus dem Jahr 2017. Damit packt Mode Tirol auf die Deutschrap-Karte.

Seitdem er 14 Jahre alt ist, lässt der in Innsbruck geborene Rapper das Mic nicht mehr aus der Hand. Mit Erfolg: Der 2016er Song „Modecodex“ landtete bis heute gut 10.000 Klicks bei YouTube. Rap-Musik ist für Mode wie eine Therapie, da kann er seinen Gedanken eine Stimme geben. Nicht ohne Grund betitelte er sein Albumdebüt im letztem Jahr „Reimtherapie“. Und Album Nummer Zwei wird jetzt zeigen, wie erfolgreich die Behandlung verlaufen ist.

Trackliste: Mode  |  NONAME RAPPER

1. Intro/Für immer
2. Nix außer Rap
3. Marionettenspiel
4. Ruhe um uns rum feat. Joka
5. Gefühlstot
6. Nicht der Selbe feat. Robbery
7. Alles was ich brauchte…
8. K.S.H. feat. Llyric
9. Kein Bruder feat. Ramz
10. Herzschlag
11. Going up feat. Llyric
12. Outro/No Name Rapper

Das Mode-Album „NONAME RAPPER“ erscheint am 29. September 2017 über NONAME Records als digitaler und physischer Tonträger.

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Luisa Ney (PR & Kommunikation)
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